Stadtteil-Historiker: Bürger, die Geschichte schreiben

Auf dieser Website finden Sie ausgewählte Forschungsergebnisse der Frankfurter Stadtteil-Historiker aller Generationen. Seit 2007 sind Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters als Stadtteil-Historiker aktiv, sie erforschten Biografien, Geschichten von Plätzen, Häusern und Straßen oder zeichneten die Entwicklungen von Firmen nach. Weitere Informationen zum Programm Stadtteil-Historiker finden Sie auf der Website der Stiftung Polytechnische Gesellschaft.

Aktuell suchen wir Kandidatinnen und Kandidaten für eine neue Generation. Details dazu finden Sie unter dem Punkt Bewerbung.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen.

Ergebnisse zu "Frankfurter Originale "

Wirtshäuser, Herbergen und Kneipen der Stadt Höchst am Main

von Jürgen Rothländer

Auf der Grundlage jahrelanger Forschung erstellte ich ein Buch, das ein umfassendes Bild der Gastronomie innerhalb der alten Höchster Stadtmauern abgibt. Es beschreibt circa 500 Jahre Gaststätten-Geschichte an der belebten Mainzer Landstraße. Das Buch erklärt die Entstehung und Entwicklung der
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Die abenteuerliche Reise der sieben Kräuter

von Horst Nopens

Der Stadtteil-Historiker Horst Nopens beschreibt in einem beinahe 300 Seiten starken Roman den Weg, wie die Grüne Soße von ihren Anfängen – dem Beginn der christlichen Zeitrechnung – über das Mittelalter, von Rom, schließlich über die Toskana und über Frankreich bis nach Oberrad, das Gärtnerdorf von
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Geschichte der Fastnacht in Heddernheim

von Dietmar Pontow

Das von mir verfasste Buch „‚Klaa Paris – Helau‘ – Die Fastnacht in Heddernheim“ beschreibt die Entstehung der volkstümlichen Fastnacht im Stadtteil Frankfurt-Heddernheim. Da es bisher keine umfassende und vor allem keine vereinsübergreifende Geschichte der Heddernheimer Fastnacht, im Volksmund
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Die Frankfurter Kleinmarkthalle im Wandel der Zeiten

von Dr. Sabine Berthold

„So ein Ort ist sonst nirgends“ – so beschreibt Eva Demski in der Zeitschrift Anneliese (2006) die einzigartige Atmosphäre und Lebendigkeit der Frankfurter Kleinmarkthalle, die am 29. März 2014 ihr 60-jähriges Jubiläum feierte. Zwischen Hasengasse und Liebfrauenberg gelegen, nur ein paar Schritte
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Die wilden Jahre 1967-70: Die Frankfurter Rundschau von den Anfängen bis heute

von Wolf Gunter Brügmann-Friedeborn

Seit ihrem ersten Erscheinungstag, dem 1. August 1945, gehört die Frankfurter Rundschau (FR) zu Frankfurt wie der „Äppelwoi“, die Eintracht und die Messe. In den 1960er-Jahren begann der Aufstieg der FR zu einem Leitmedium des kritischen Geistes und des sozialen und kulturellen Aufbegehrens für eine
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Oberräder Gärtner

von Bernd Heid

Die Ergebnisse des Projekts über die Oberräder Gärtner sind in einem Buch niedergelegt: „Oberräder Erinnerungen, auch in Mundart: Der Wandel im Gärtnerdorf, 1600–2012.“ Hier ein Auszug: 
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Historie des Übergangs vom Wein zum Äpfelwein in Sachsenhausen

von Uwe Engert

Ein „echter Frankfurter“ und 35 Jahre lang ein Sachsenhäuser – da weiß man doch eigentlich fast alles über „Hibbdebach“ und „Dribbdebach“, oder? Nicht ganz. 
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Die Homburger Landstraße

von Hubert Gloss

Die längste Straße Frankfurts ist die Homburger Landstraße. Sie geht durch fünf Stadtteile und ist rund neun Kilometer lang. Damit ist sie rund 400 Meter länger als die Mainzer Landstraße. Die Hanauer Landstraße ist übrigens nur rund sieben Kilometer lang. 
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