Stadtteil-Historiker: Bürger, die Geschichte schreiben

Auf dieser Website finden Sie ausgewählte Forschungsergebnisse der Frankfurter Stadtteil-Historiker aller Generationen. Seit 2007 sind Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters als Stadtteil-Historiker aktiv, sie erforschten Biografien, Geschichten von Plätzen, Häusern und Straßen oder zeichneten die Entwicklungen von Firmen nach. Weitere Informationen zum Programm Stadtteil-Historiker finden Sie auf der Website der Stiftung Polytechnische Gesellschaft.

Aktuell suchen wir Kandidatinnen und Kandidaten für eine neue Generation. Details dazu finden Sie unter dem Punkt Bewerbung.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen.

Ergebnisse zu "Migration und Neuanfänge"

Kindheit in Goldstein im Wandel der Zeit

von Asal Khosravi

Seit 2009 lebe ich mit meiner Familie in Frankfurt-Goldstein. Durch meine Kinder habe ich viele andere Kinder und deren Eltern kennengelernt. Es gibt eine Rutsche, auf der die Kinder seit mehreren Generationen spielen. Das ist in unserer heutigen globalen Welt, in der Menschen aus verschiedenen
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„Schatztruhen des Lebens.“ – Kreative Biografie- und Erinnerungsarbeit

von Behjat Mehdizadeh

Jeder Mensch birgt in sich einen Schatz voller Geschichten, die er im Laufe des Lebens gesammelt hat und die Bestandteil seines Lebens geworden sind. Leider vergessen wir in der Schnelllebigkeit unserer Zeit oft, den Wert unserer erlebten Geschichten zu schätzen und lebendig zu halten. 
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Die Dialogbuchhandlung – ein Stück Heimat in der Fremde

von Lea Lustyková

Im Verlauf eines Biografie-Workshops legte mir dessen Leiterin Behjat Mehdizadeh, auch eine Stadtteil-Historikerin, nahe, mich mit einem autobiografisch geprägten Thema zu bewerben. So war mein Stadtteil-Historiker-Projekt geboren: Die ehemalige Frankfurter Dialogbuchhandlung, die nicht nur mein
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„Solidarität war Verpflichtung.“ Eine Ausstellung über den Spanischen Kulturkreis „Círculo Cultural Español de Frankfurt“

von Lourdes Guerra

Lourdes Guerra und Lála de Brito recherchierten die Geschichte des 1961 gegründeten und damit ältesten spanischen Immigrantenvereins in Deutschland. Das Ergebnis ihrer Arbeit ist eine eindrucksvolle Ausstellung (zwölf A1-Tafeln) mit Fotos, Flugblättern und Zeugenaussagen über die vielfältigen
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Fräulein Lee und Schwester Charlotte

von Deike Wichmann

„Mija Lee hatte nie vermutet, dass sie Alaska einmal mit eigenen Augen sehen würde. Doch so war es: Tausend Meter unter ihr breiteten sich endlose Wälder aus – mutmaßlich voller Bären und Trapper, wie in dem Abenteuerbuch, das sie als Kind verschlungen hatte. Sie hatte auch nie geglaubt, dass sie
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Griechen in Frankfurt

von Dr. Peter Oehler

Griechen sind schon immer ins Ausland, also auch nach Deutschland, gegangen. Um hier zu studieren. Oder um als Kürschner im Frankfurter Bahnhofsviertel zu arbeiten. 
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160 Nationen in Frankfurt am Main

von Irena Pavić

Im Rahmen des Programms Stadtteil-Historiker wird die Autorin Irena Pavić das multikulturelle Miteinander und das Leben von 160 Nationen in Frankfurt am Main untersuchen und vorstellen. Die Stadtteil-Historikerin ist weiterhin mit ihrem Projekt beschäftigt. 
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Zwischen Römer und Bolongaropalast, von Nida bis zur Eck-Pizzeria – Italiens Spuren in Frankfurt

von Gernot Gottwals

Italien ist in Frankfurt präsent. Natürlich auch in anderen deutschen Großstädten, die durch die alten Römer, die italienischen Künstler und Architekten der vergangenen Jahrhunderte und durch die Gastarbeiter geprägt wurden. So verwundert es auch nicht, dass ich mich mit meinem
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