Stadtteil-Historiker: Bürger, die Geschichte schreiben

Auf dieser Website finden Sie ausgewählte Forschungsergebnisse der Frankfurter Stadtteil-Historiker aller Generationen. Seit 2007 sind Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters als Stadtteil-Historiker aktiv, sie erforschten Biografien, Geschichten von Plätzen, Häusern und Straßen oder zeichneten die Entwicklungen von Firmen nach. Weitere Informationen zum Programm Stadtteil-Historiker finden Sie auf der Website der Stiftung Polytechnische Gesellschaft.

Aktuell suchen wir Kandidatinnen und Kandidaten für eine neue Generation. Details dazu finden Sie unter dem Punkt Bewerbung.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen.

Ergebnisse zu "Kunst- und Kulturgeschichte"

Historie des Übergangs vom Wein zum Äpfelwein in Sachsenhausen

von Uwe Engert

Ein „echter Frankfurter“ und 35 Jahre lang ein Sachsenhäuser – da weiß man doch eigentlich fast alles über „Hibbdebach“ und „Dribbdebach“, oder? Nicht ganz. 
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Mit der Kamera der Bornheimer Geschichte auf der Spur

von Petra Schmucker

Läuft man mit offenen Augen durch die Straßen Bornheims, fällt einem wohl die bunt gemischte Bebauung auf. Kleine Fachwerkhäuschen, Gründerzeitbauten, Wohnblocks oder Einfamilienhäuser aus einer der boomenden Nachkriegszeiten wechseln sich zwanglos ab. Sogar auf Hochhäuser wurde nicht verzichtet. 
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Dokumentation von Wandgemälden in Frankfurter Bürgerhäusern

von Bertram Schüler

Der hauptsächliche Projektinhalt war in meinem Falle, eine Sammlung der mir bekannten Wandgemälde in Frankfurt am Main zusammenzustellen. Genauer ging es um Gemälde im Innenraum. 
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Cefischer, ein Cartoonist aus Frankfurt-Bornheim

von Bernhard E. Ochs

Der Cartoonist, Zeichner, Maler und Redakteur Carl E. Fischer (Künstlername: Cefischer) lebte von 1900 bis 1974 im Frankfurter Stadtteil Bornheim. Sein künstlerisches Oeuvre war überwiegend die zeichnerische Darstellung von Tieren, Karikaturen und Gebrauchsgrafik 
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Zwischen Römer und Bolongaropalast, von Nida bis zur Eck-Pizzeria – Italiens Spuren in Frankfurt

von Gernot Gottwals

Italien ist in Frankfurt präsent. Natürlich auch in anderen deutschen Großstädten, die durch die alten Römer, die italienischen Künstler und Architekten der vergangenen Jahrhunderte und durch die Gastarbeiter geprägt wurden. So verwundert es auch nicht, dass ich mich mit meinem
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Das bauliche Erbe der Familie Rothschild in Frankfurt am Main

von Dr. Gerhard Cullmann (†)

Die fünf Söhne von Mayer Amschel Rothschild (1743-1812) sind immer Frankfurter Bürger geblieben; im Gedächtnis der Stadt sind sie aber kaum präsent. Die Ursprünge, das „Haus zum Grünen Schild“ und das um 1810 erbaute Bankhaus, Fahrgasse 146, sind verschwunden. 
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Eine Chronik der Frankfurter Goethe-Loge

von Lutz Wedekind

Durch die deutschen Zeitläufte verlor die Goethe-Loge Haus, Inventar und mit der Bibliothek auch ihre Geschichte. Um diese der Loge wiederzugeben, wollte Untermeister Jens Warmers mit mir eine neue schreiben. Unser eigenes Archiv ließ das aber nicht zu. Nur neun kurze Sätze waren die Ausgangslage –
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